Über uns
Mit seinen ca. 120 Mitarbeitern ist das Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG) an zahlreichen nationalen und internationalen Forschungskooperationen und -netzen beteiligt.
Vier Wissenschaftler des Instituts für Funktionelle Grenzflächen (IFG) sind gleichzeitig Dozenten an verschiedenen deutschen Hochschulen und sorgen mit ihren Bachelorstudierenden bzw. Masterstudierenden und Doktoranden für eine Schnittstelle zwischen universitärer und Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) spezifischer Forschung.
Zusätzlich bildet das Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG) einen zentralen Bestandteil der Chemielaborantenausbildung und der DHBW-Ausbildung (Chemische Technik und Verfahrenstechnik) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und sorgt damit für einen weiteren wichtigen Bestandteil qualifizierter Forschung.
Forschungsschwerpunkte des Instituts
- Synthese, Charakterisierung und Einsatz funktionalisierter Hybridmaterialien und magnetischer Partikel in Verfahrenstechnik und Biotechnologie
- Charakterisierung nanomineralogischer Oberflächen und Verwendung natürlicher Nanopartikel in Kompositen (spezielle Schichtsilikate)
- Oberflächenfunktionalisierung und Oberflächenstrukturierung
- Charakterisierung modifizierter Oberflächen
- Entwicklung neuer laserspektroskopischer Verfahren
- Oberflächenbeschichtung mit silanbasierten Polymeren und Modellierung der Wechselwirkung mit der Oberfläche
- Wechselwirkungen von Biofilmen mit natürlichen und technischen Oberflächen
- Bakterielle Stress- und Fitnessreaktionen